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Es werden Posts vom Oktober, 2004 angezeigt.
Frage: Vorrausgesetzt es gäbe eine genetische Disposition für Homosexualität. Warum "stribt" Homosexualität nicht aus, wenn Homosexuelle doch nachweislich weniger Nachkommen haben??? Mögliche Antwort: Bestimmt das X-Chromosom die Homosexualität von Männern? In ihrer Arbeit, die jetzt in den "Proceedings of The Royal Society" veröffentlicht wird, schlagen die Forscher einen erblichen Mechanismus vor: Genetische Faktoren, die eine Homosexualität von Männern begünstigen, scheinen sich zugleich positiv auf die Fruchtbarkeit von Frauen auszuwirken, sie dienen damit der Fortpflanzung. [...] Ein evolutionärer Nachteil der Männer würde durch die Frauen[Mütter] ausgeglichen. via: http://www.welt.de/data/2004/10/13/345305.html ... wobei naütrlich die Frage gestellt werden muss, was das zum Weltwohlsein beiträgt. Vermutlich steht dahinter immer die Frage: Sind Schwule krank/heilbar? - Dann trägt diese Diskussion zu nichts oder zu Negativem bei.
hey. ich hab ne 1,0. in meiner mündlichen prüfung in versicherungsinformatik. vielleicht liest das ja n headhunter und kauft mich. kauf mich! große belohnung: ich gehe heute zu www.bodo-wartke.de . YEAH! das is fast so, als ob ich mit 14 zu michael jackson-konzert gehen/gegangen bin. oder so. schönen herbst erstmal!
good news: http://de.news.yahoo.com/041001/286/48b1f.html US-Republikaner mit Verbot der Homo-Ehe gescheitert Washington (AFP) - Die Republikaner von US-Präsident George W. Bush sind im Repräsentantenhaus mit ihrem Vorhaben gescheitert, das Verbot der Homo-Ehe in der Verfassung festzuschreiben. Bei der Abstimmung verfehlte der Antrag der republikanischen Mehrheitsfraktion deutlich die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit. Im Juli war ein entsprechender Antrag bereits vom Senat abgelehnt worden.